Forschungsraum Hochsensibilität

Herzlich willkommen!

Forschungsraum Hochsensibilität

Wenn Hochsensible in einem Raum zusammen kommen, passiert etwas (Jutta Böttcher)

Du zählst dich zu den hochsensiblen bzw. hoch-sensitiven Menschen, oder bezeichnest dich als „HSP“ (Highly Sensitive Person)?

Du brauchst einfach mal Ruhe von „der Welt“ und willst dabei nicht allein sein?

Du suchst einfach einen geschützten Raum, in dem du dich entspannen kannst und mit deinen Sinnen einfach da sein darfst? 

Du hast Lust, Dich mit anderen Hochsensiblen zu verbinden? 

Du interessierst dich dafür, was du mit deiner hohen Sensitivität machen kannst?

Du hast Interesse daran herauszufinden, was passiert, wenn du andere hochsensitive Personen triffst und in Verbindung mit Ihnen bist?

 

Zusammentreffen Hochsensibler 

Was passiert im Forschungsraum Hochsensibilität?

Der Forschungsraum Hochsensibilität ist eine Zusammenkunft von Hochsensiblen in Hamburg. 

Wir treffen uns einmal im Monat in einem ruhigen, geschützten und übrigens auch sehr schönen Seminar-Raum.

Im Forschungsraum Hochsensibilität wollen wir die schönen Seiten der Hochsensibilität ausloten und dabei gemeinsam auf Entdeckungsreisen gehen.

Es geht also eher darum, einfach mit der eigenen Hochsensibilität zu sein, als nur darüber zu reden.

Es gibt einen gewissen Rahmen, aber die Themen zeigen sich immer erst direkt zu Beginn des Forschungsraums. 

Entspanntes Miteinander

Achtsamer Kontakt und Verbindung in einem geschützten Raum

Wir beginnen unser Treffen im Forschungsraum Hochsensibilität mit einem Mix aus bewusstem Miteinander, Austausch, angeleiteten Übungen, aus Bewegung und Stille. Vor allem praktizieren wir den achtsamen Umgang miteinander. Die Ruhe und die Sicherheit des Raumes lassen dich entspannen. Gemeinsame Übungen führen zu guten Verbindungen untereinander. 

Wenn Hochsensible in einem Raum zusammenkommen, passiert etwas. Dieses „Etwas“, die Kraft, die dabei entsteht, können wir nutzen. Wir stärken uns im Miteinander gegenseitig und können so kraftvoll auf uns selbst und in die Welt wirken.

 Ihr seid eingeladen, eure Fragestellungen mit in den gemeinsamen Raum zu bringen. 

Was passiert also mit dir im Forschungsraum?

Die Gleichgesinnten im Raum geben dir Bestätigung, dass du nicht allein bist mit den Erfahrungen in dieser Welt. Dein Nervensystem entspannt sich. Du lädst dich auf im gemeinsamen Feld. Falls du Fragen hast, kannst du sie in den Raum geben und bekommst Antwort. Du fühlst dich hinterher entspannt, gestärkt und oftmals auch geklärt.

Der Forschungsraum existiert seit März 2020. Bisher hat er sich vor allem als Raum erwiesen, in dem sich alle ihre Fragen stellen können. Beim Zusammentreffen entsteht ein hochenergetischer Raum. In diesem Raum kannst du Fragen stellen, die dich gerade beschäftigen. Du stellst sie dir selbst - und bekommst deine Antwort aus dem gemeinsamen Raum.

Zum Begriff Hochsensibel

 

Der Begriff „Hochsensibel“ ist im Deutschen leider eher negativ belegt. Bemerkungen wie „Sensibelchen“ und „Stell dich nicht so an“ sind den meisten geläufig. Im Englischen wird die Bezeichnung „Highly Sensitiv Person“, abgekürzt HSP, verwendet. Inzwischen wird dies auch im Deutschen mehr gemacht, um den Unterschied zum „Sensibelchen“ deutlich zu machen. 

Sensibel reagieren können so ziemlich alle Menschen, mehr oder weniger ausgeprägt. Eine hohe Sensibilität oder Sensitivität ist aber eben einfach ein Wesenszug. Und er ist bei allen Hochsensiblen unterschiedlich ausgeprägt.

Der Forschungsraum Hochsensibilität soll es ermöglichen, die nährenden und stärkenden Seiten der Hochsensibilität zu erkunden. 





Über den Forschungsraum

Hintergründe zum Forschungsraum Hochsensibilität und zu meiner Person findet ihr hier.

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